
Traditioneller Düshorner Flohmarkt mit mehr als 500 Händlern
Stöbern, Feilschen und Lustwandeln für Groß und Klein
Mehr als 500 Händler werden sich am Sonnabend, 30. August, wieder in der Ellinghauser Straße, Im Wiesengrund und den angrenzenden Hofflächen, Wiesen und Feldern in Düshorn verteilen. Dann findet erneut einer der größten Flohmärkte Norddeutschlands statt, der 1976 als unscheinbares Straßenfest begonnen hatte.
Die „Flöhe“, inzwischen drei Generationen, halten auch bei der 39. Auflage an ihrem erfolgreichen Konzept fest. „Keine Kirmes, kein Rummel, sondern ein gemütliches Fest zum Stöbern, Feilschen und Lustwandeln für Groß und Klein“, so „Flöhe“-Sprecher Klaus Kunold.
Auf der „Schlemmermeile“ bieten die „Flöhe“ wieder ein breit gefächertes Angebot. Neben Bratwurst, Nackensteak und Pommes frites gibt es unter anderem Waffeln, Kartoffelpuffer, Fischbrötchen, Erbsen- und Hochzeitssuppe sowie Kaffee und Kuchen. Zwei Eisverkäufer runden das reichhaltige Angebot ab. Das frisch gezapfte Bier und alkoholfreie Getränke tragen mit zum Wohlbefinden bei. In der Weinstube besteht die Möglichkeit, den Flohmarkt-Bummel in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen.
Eine besondere Attraktion ist wieder die Tombola, deren tolle Preise von Handel und Gewerbe gesponsert worden sind. Im Wiesengrund wird wieder ein unterhaltsames Live-Musikprogramm geboten. Am Vormittag spielt die „Pröddelsband“ aus Jeddingen, am Nachmittag die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Krelingen. Der Spielmannszug vom Schützencorps Düshorn und die Drehorgel sind auf dem Gelände unterwegs. Außerdem zeigen die „Line Dancer“ aus Beetenbrück ihr Können.
Der Erlös, der sich zusammensetzt aus Standgebühren, Losverkauf sowie dem Überschuss der Stände für Essen und Trinken geht in diesem Jahr zum größten Teil an das Schützencorps Düshorn für dessen Nachwuchsförderung.
Eine Platzreservierung ist erst ab Freitag, 29. August, 10 Uhr, möglich und wird vor Ort koordiniert. Der Aufbau der Stände erfolgt am Flohmarkttag zwischen 4 und 7 Uhr, der Abbau ab18 Uhr. Weitere Infos bei Klaus Kunold, Telefon (05161) 8288 und E-Mail klaus-kunold@t-online.de.